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Unsere Nachhaltigkeits­strategie

Vorstand Dr. Ralf Kölbach

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Nahezu jeder spricht über Nachhaltigkeit. Doch für die Westerwald Bank ist dieses Prinzip nicht erst jetzt eine Kernmaxime unseres Handelns. Insoweit ist es für uns wichtig und selbstverständlich, Nachhaltigkeit in allen Bereichen der Organisation konsequent zu verankern und alle Entscheidungen unter die Maxime der Nachhaltigkeit zu setzen. Mit dem wachsenden gesellschaftlichen Anspruch einer nachhaltigen Unternehmenspolitik haben wir 2020 das Nachhaltigkeitsprojekt der Westerwald Bank ins Leben gerufen. Hiermit möchten wir dieses wichtige Thema noch stringenter in unsere Organisationsstrategie verankern und unsere eindeutige Positionierung für unsere Kundinnen und Kunden sowie unsere Mitarbeitenden erlebbar machen.

Das Leitbild unserer Bank ist geprägt von unseren genossenschaftlichen Werten Verantwortlichkeit, Nachhaltigkeit, Beteiligung sowie Selbständigkeit. Unsere Verpflichtung zu diesen Werten ist unser Rüstzeug. Durch sie können wir die Herausforderung, die das Thema Nachhaltigkeit in all seinen Facetten in sich trägt, verantwortungsvoll annehmen. Wir können die notwendigen Transformationsprozesse hin zu sauberer Produktion, sicherem Arbeiten und fairem Handel aktiv gestalten. Dabei orientieren wir uns an Kriterien aus den Bereichen Umwelt (Environment), Soziales (Social) und verantwortungsvolle Unternehmensführung (Governance), die als ESG-Kriterien bezeichnet werden.

Wir alle haben Verantwortung für den Klimaschutz und die optimale Nutzung unserer Ressourcen. Denn es geht darum, unser Überleben und das Überleben unserer Nachkommen zu sichern. Ein großes Ziel, das nur gemeinsam erreicht werden kann. Getreu der genossenschaftlichen Idee:

„Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele.“

Die Kriterien für

Nachhaltigkeit



ESG steht für Environment, Social and Governance (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung). Das sind die drei Schlüsselbereiche, aus denen verschiedene Kriterien bei der Analyse der Nachhaltigkeitsleistung eines Unternehmens bewertet werden. Immer mehr Unternehmen verpflichten sich zur ESG-Integration bei ihren Nachhaltigkeitsstandards, so auch die Westerwald Bank. Dadurch wird die Bedeutung der ESG-Kriterien in Zukunft weiter zunehmen. Erfahren Sie mehr darüber, wo unsere Schwerpunkte liegen.



Environment

Dieser Aspekt bezieht sich auf die Auswirkungen unseres Unternehmens auf die Umwelt:

  • Wir unterstützen viele regionale Umweltprojekte.
  • Wir legen seit Jahren Wert auf Ressourceneinsparung im eigenen Unternehmen.
  • Wir bieten ein nachhaltiges Produktangebot in möglichst vielen Finanz-Bereichen.
  • Wir unterstützen unsere Firmenkundinnen und Firmenkunden aktiv dabei, wenn sie ihr Unternehmen umweltgerechter ausrichten möchten.

Social

Der soziale Aspekt betrifft unsere Beziehungen zu den Mitarbeitenden, Kundinnen und Kunden, Lieferanten und anderen Stakeholdern:

  • Seit vielen Jahren ist Nachhaltigkeit gelebter Standard in der Personalarbeit.
  • Leadership prägt unsere Unternehmenskultur durch eine von Empathie gekennzeichnete Führung.
  • Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird durch sehr hohe Teilzeitquote sichergestellt.
  • Seit 2022 kann jeder Mitarbeitende eine Vereinbarung für das Arbeiten im Homeoffice treffen.
  • Seit über 10 Jahren wird ein betriebliches Gesundheitswesen aktiv gelebt.
  • 2021 wurde die Diversitätsrichtlinie verabschiedet.



Gover­nance

Bei diesem Kriterium geht es um die Art und Weise unserer Unternehmensführung, um ethische Grundsätze und die Einhaltung von Vorschriften:

  • Regionale Vertreterinformationen sichern transparente Information unserer Eigentümer.
  • Wir schaffen Transparenz durch erweiterte Offenlegung im Geschäftsbericht.
  • Durch die Implementierung von TAX-Compliance achten wir die geltenden Steuergesetze und erfüllen alle steuerlichen Pflichten.
  • Seit Jahren honorieren wir besonders nachhaltige Hinweise von Mitarbeitenden zur Effizienzsteigerung und Prozessoptimierung.



Unser Nachhaltigkeitsprojekt



Bereits heute sind viele Dinge und nachhaltige Handlungen in unser tägliches Handeln eingebunden, ohne dass wir uns dessen bewusst sind. Energiebewusstsein, Müllvermeidung und Mülltrennung wird heute schon Vorschulkindern beigebracht.

Ebenso selbstverständlich ist das Thema Nachhaltigkeit im Handeln der Westerwald Bank verankert. Mit unserem Nachhaltigkeitsprojekt haben wir uns hier einen neuen Handlungsrahmen dafür gegeben.

Unser Projektteam

Die Aufgabe wurde keinem Einzelnen übertragen, sondern einem Projektteam aus den eigenen Reihen. Bei Bedarf werden darüber hinaus Mitarbeitende in das Projekt einbezogen. So haben wir einen stabilen Regelkreis etabliert: Wir erhalten Rückmeldungen aus jedem Bereich, aus jedem Büro.

Jeder einzelne Mitarbeitende der Westerwald Bank ist auf unsere Nachhaltigkeitsziele verpflichtet und trägt den Gedanken in jedes Gespräch. Qualifizierte Aus- und Weiterbildung und der ständige Austausch stärken unser Team. Verbesserungspotenzial wird frühzeitig erkannt, Stärken werden weitergegeben. Durch dieses Zusammenspiel leisten wir so schon heute mehr für das Thema Nachhaltigkeit, als es uns der Gesetzgeber vorgibt. Denn nur wer nachhaltig lebt und arbeitet, kann andere dabei unterstützen, Chancen zu identifizieren und eigene nachhaltige Strategien zu entwickeln und umzusetzen.

Wir verstehen uns als Vorreiter und unterstützen heute und zukünftig unsere Kundinnen und Kunden dabei, nachhaltig und erfolgreich zu arbeiten und zu wirtschaften.

Nachhaltige Unterneh­mensfüh­rung!

Verantwor­tungsvoller Umgang mit Ressourcen

Das Thema Nachhaltigkeit liegt in der Gesamtverantwortung des Vorstands der Bank. Dieser überträgt die entsprechenden Ziele in die Bereichsleitungen der verschiedenen Unternehmensbereiche, wo sie fachlich aufbereitet und eigenverantwortlich umgesetzt werden. Über Zielvereinbarungen, statistische Auswertungen und Teamsitzungen werden die Umsetzungsschritte kontrolliert.

Wir streben im Einklang mit der Nachhaltigkeitsstrategie und dem Nachhaltigkeitsleitbild der genossenschaftlichen FinanzGruppe eine günstige Co2-Bilanz an.

Im Geschäftsbetrieb verpflichten wir uns zu einer ressourcenschonenden Wirtschaftsweise, um so unseren ökologischen Fußabdruck und insbesondere unsere CO2-Emissionen fortlaufend zu reduzieren.

Ökostrom

Wir engagieren uns bereits seit vielen Jahren für die Energiewende und suchen nach „grünen“ Alternativen bei der Stromversorgung. Hierbei berücksichtigen wir in erster Linie Partner aus der Region, Stromanbieter die uns vorzugsweise mit 100 % Ökostrom aus erneuerbarer Energie beliefern. Selbstverständlich haben wir trotzdem den Stromverbrauch immer im Blick und konnten diesen in 2021 im Vergleich zum Vorjahr um ca. 5 % senken.



E-Mobilität und Ladesäulen

Elektrisch angetriebene Fahrzeuge spielen eine immer wichtigere Rolle im Straßenverkehr. Auch wir werden uns diesem Trend zu einer emissionsfreien Technologie nicht verschließen. Da, wo es mit den Anforderungen vereinbar ist, werden sukzessive reine Elektrofahrzeuge als Poolfahrzeuge und in die Dienstwagenflotte integriert. Dabei spielen die geringere Reichweite, lange Ladezeiten und eine fehlende flächendeckende Ladeinfrastruktur eine Rolle. Um Letzterem zumindest teilweise entgegen zu wirken, werden E-Ladesäulen an Standorten mit vielen Dienst- und/oder Bankfahrzeugen installiert – wie bereits in Hachenburg, Ransbach-Baumbach und Montabaur geschehen.



Photovoltaikanlagen

Bei Neubau und Sanierung unserer Geschäftsgebäude achten wir schon immer auf Kriterien der Energieeffizienz. Bereits in 2007 installierten wir im Rahmen der Baumaßnahmen unsere erste Photovoltaikanlage auf dem Dach der Geschäftsstelle in Wissen. Weitere folgten in Betzdorf und Dierdorf. Die Filiale in Altenkirchen wurde in 2022 nachgerüstet. So erzeugen wir selbst elektrischen Strom durch Sonnenlicht.

Papier sparen als Beitrag zum Umweltschutz

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Unser Ziel ist es, interne Druckvolumen durch digitale Lösungen zu verringern bzw. zu ersetzen. Dies gelingt durch digitale Prozesse und Archivsysteme, die Verwendung von "PenPads" für digitale Unterschriften im Kundengeschäft und durch Einsatz doppelter Monitore an Arbeitsplätzen.

Beim Materialeinsatz setzen wir beim notwendigen Papier auf die Eigenmarke „GenoPapier“. Hier werden die bei der Produktion anfallenden Co2- Volumina vollständig durch nachhaltige Forstwirtschaft in Deutschland kompensiert. Hier prüfen wir jährlich das Optimierungspotenzial.

Gleichzeitig bemühen wir uns, auch unsere Geschäftspartner von papierlosen Versandmöglichkeiten für Kommunikation, Unterlagen, digitalen Rechnungen und Dokumenten zu überzeugen. Beispiele hierfür sind: elektronische Kontoauszüge, elektronische Postfächer und elektronische Gehaltsabrechnungen für die Belegschaft.

Unser Erfolg:

In den Jahren 2019 bis 2023 konnte der interne Papierverbrauch um mehr als 33 Prozent und der Papierverbrauch an Kontoauszugsdruckern im selben Zeitraum um knapp 39 Prozent reduziert werden.

Unsere nachhaltigen Finanzange­bote



In den Kerngeschäftsbereichen Anlage-, Kredit- und Eigengeschäft tragen wir besondere Verantwortung für eine nachhaltige Entwicklung. Wir beraten unsere Kundinnen und Kunden aktiv zu Finanzierungsmöglichkeiten, die der energetischen Effizienz oder dem Übergang zu nachhaltigen Geschäftsmodellen dienen.
Im Anlagebereich beziehen wir bei der Bedarfsermittlung Nachhaltigkeit aktiv ein und bieten eine breite und ausgewogene Produktpalette, die soziale und ökologische Kriterien einbezieht.
Im Darlehensbereich gibt es spezielle Kreditprogramme zu "nachhaltigen Gebäudefinanzierungen" für alle, die in die Zukunft ihrer Immobilie investieren wollen.
Im Zahlungsverkehr arbeiten wir zusammen mit unseren Partnern der Genossenschaftlichen FinanzGruppe an nachhaltigen Lösungen für unsere Kundinnen und Kunden.



Unsere Unternehmens­kultur

Transparenz und Offenheit

Nachhaltigkeit ist Maßstab für unser gesellschaftliches Engagement. Offenheit gehört zu den grundlegenden genossenschaftlichen Werten. Deshalb berichten wir aktiv über die nachhaltige Entwicklung unserer wesentlichen Geschäftsbereiche, sei es über einschlägige Berichte, auf unserer Homepage, in Social Media und sonstigen Medien.

Wir informieren kontinuierlich und umfassend über unser Nachhaltigkeits-Engagement und treten in einen Nachhaltigkeits-Dialog mit unseren Stakeholdern (Mitglieder, Kundinnen und Kunden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Aufsichtsrat, Öffentlichkeit). Die Beteiligung an bankrelevanten Themen gestalten wir auf vielfältige Weise.

Vertreterinfor­mationen und Vertreterver­sammlungen

Den kontinuierlichen Austausch mit unseren Mitgliedern, deren Vertreterinnen und Vertretern, sowie dem Aufsichtsrat gewährleisten regelmäßige Veranstaltungen, darunter z. B. jährliche regionale Vertreterinformationen sowie die satzungsgemäß festgelegten Versammlungen und Sitzungen der Organe. Regelmäßig werden MedienvertreterInnen im Rahmen von Veranstaltungen einbezogen.

Ihre Meinung ist uns wichtig!

Die Westerwald Bank hat bereits seit Jahren ein zentrales Beschwerdemanagement etabliert, welches sich am Leitfaden des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) orientiert und die gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Anforderungen erfüllt. Beschwerden von Kundinnen und Kunden sehen wir als Chance zur Verbesserung unserer Leistungen und Angebote.

Ebenfalls regelmäßig werden Kundenbefragungen durchgeführt, um ein Feedback zu Veranstaltungen, aktuellen (Finanz-) Themen oder Informationsbedarf zu bestimmten Fragen zu ermitteln.

Darüber hinaus pflegt die Westerwald Bank den Austausch mit unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen und Akteuren, Vereinen und Verbänden, Schulen und öffentlichen Institutionen.

Eine wesentliche Rolle kommt insbesondere unseren Mitgliedern und unseren Kundinnen und Kunden auch bei der Neukonzeption von Bankfilialen zu. Denn in der vielfältigen und vor allem digital möglichen Kommunikation mit der Bank spielt die Filiale weiterhin eine entscheidende Rolle.

Immer im Dialog mit unseren Mitarbeitenden

Führungsprinzip Leadership

Der Dialog mit den Mitarbeitenden als wesentliche Führungsaufgabe ist bei der Westerwald Bank als regelmäßiger Prozess ausgestaltet. Das Führungsprinzip der Bank entwickelt sich zunehmend hin zu einem modernen „Leadership“. Vergangenheitsorientierte Führung von oben und ein „Command & Control“ funktionieren heute nicht mehr. Unter Leadership versteht die Bank die Aufgabe, zu fordern und zu fördern und in die Lage zu versetzen, selbständig an Herausforderungen zu arbeiten. Dabei geht es um offene, empathische und wertschätzende Kommunikation untereinander, unterstützt durch das eingeführte „Du“ für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter inklusive aller Führungskräfte. Denn Motivation, Ausbildung und Engagement der Kolleginnen und Kollegen sind entscheidend für die Qualität der Beratung und Dienstleistung für unsere Mitglieder sowie Kundinnen und Kunden.

In turnusmäßig stattfindenden Befragungen besteht die Möglichkeit, Anregungen zu verschiedenen Themen zu geben und zum Feedback. Teamrunden werden zur zeitnahen Kommunikation genutzt. Halbjährliche Betriebsversammlungen dienen der Information der Belegschaft durch Vorstand und Betriebsrat. Der Vorstand nutzt vierteljährliche Quartalsberichte dazu, um über das geschäftliche Umfeld der Bank zu informieren. Jährliche Beurteilungs- und Entwicklungsgespräche unterstützen den Dialog mit den Kolleginnen und Kollegen und sind wichtiger Baustein der Persönlichkeitsentwicklung.



Betriebliches Vorschlagswesen

Bereits in 2011 haben wir ein betriebliches Vorschlagwesen eingeführt. Über die bankinterne Community „BesserMachen“ sollen Eigeninitiative und Beteiligung der Mitarbeitenden unserer Bank gefördert und gestärkt werden. Darüber hinaus wird hierüber eine Optimierung der betrieblichen Zusammenarbeit im Interesse der Verbesserung der Qualität unserer internen und externen Dienstleistungen angestrebt. Im Fokus steht dabei immer die Erwartungshaltung unserer Mitglieder sowie Kundinnen und Kunden.

Ideen und Verbesserungsvorschläge werden über die Community eingestellt, diskutiert und geprüft. Umsetzbare Ideen und Vorschläge werden verwirklicht und gegebenenfalls prämiert. Wie hoch die Prämie für den initiativen Mitarbeitenden ausfällt, richtet sich nach vordefinierten Faktoren.

Durch das betriebliche Vorschlagswesen konnten bereits viele Prozesse vereinfacht, sicherer und kostengünstiger gestaltet werden. So leisten auch die Mitarbeitenden einen nicht unerheblichen Beitrag zur Nachhaltigkeit.

Tax Compliance

Mit Tax Compliance wurde ein innerbetriebliches Steuer-Kontroll-System implementiert, welches Strukturen, Arbeitsabläufe und Sachverhalte in der Bank bewusst macht und kontrolliert.

Damit soll erreicht werden, Rahmenbedingungen für steuerlich korrektes Handeln zu schaffen und steuerstrafrechtliche Risiken zu vermeiden.

Hierdurch wird sichergestellt, dass

  • die Steuererklärungen pünktlich eingereicht werden.
  • die Steuern pünktlich gezahlt werden.
  • Vorsteuern in zutreffender Höhe geltend gemacht werden.
  • die Regelungen der Bauabzugsteuer beachtet werden.
  • steuerliche Voraussetzungen bei der Bildung von Wertberichtigungen geprüft und dokumentiert werden.
  • bei Schadensersatz- und Kulanzleistungen die Regelungen des Kapitalertragsteuerabzuges beachtet werden.

WIR FÜR SIE VOR ORT

Entwicklung unserer Standorte

Nachhaltigkeitsaspekte haben für uns eine große Bedeutung. Das betrifft auch materielle Ressourcen. Der demografische Wandel in der ländlich geprägten Westerwald-Region stellt unser Unternehmen vor besondere Herausforderungen. Das sich ändernde Kundenverhalten wird permanent analysiert und entsprechende Anforderungen an das Angebot und die Standorte vor Ort angepasst. Dabei werden Filialen mit hohen Besucherzahlen zu sogenannten Kompetenzzentren ausgebaut und modernisiert.

Die Bereitstellung innovativer Lösungen im Zeitalter der zunehmenden Digitalisierung und die regionale Erreichbarkeit für die Kundinnen und Kunden war, ist und bleibt für uns als regionale Filialbank ein zentrales Anliegen. Getreu dem genossenschaftlichen Prinzip "Was einer nicht schafft, das schaffen viele", werden Kundinnen und Kunden sowie die Mitarbeitenden vor Ort in die Planungen bei Neu- und Umbauten mit einbezogen. Darüber hinaus prüfen wir grundsätzlich Maßnahmen zur Erhöhung der Gebäudeeffizienz, bewerten diese und setzen sie je nach Möglichkeit um.

Filialen mit deutlich abnehmender Kundenfrequenz werden zurückgebaut und in der Regel in moderne SB-Stellen umgewandelt.

Sie suchen eine Bankfiliale in Ihrer Nähe? Schauen Sie einfach in unsere Filial-Übersicht.
Hier finden Sie unsere Geldautomaten in Ihrer Nähe.
Beziehen Sie Ihr Bargeld dort, wo Sie einkaufen. Hier finden Sie unsere Bargeld-Service-Partner.

New Work

Unsere Bürowelten verändern sich gerade rasant. Als modernes Unternehmen denken auch wir mittlerweile anders darüber nach, wie wir Arbeitsplätze für die Mitarbeitenden und Beratungsbereiche für unsere Kundinnen und Kunden gestalten. Viele Kolleginnen und Kollegen arbeiten teilweise von zu Hause aus und die klassische Bürosituation hat ausgedient. Arbeitsräume und Bedienzonen sind heute zunehmend geprägt durch neueste Technik aber auch ein Ort für Selbstverwirklichung und Austausch. Keine sterilen Büros mehr, sondern ein Arbeitsumfeld mit Wohlfühlatmosphäre, bei der die Mitarbeitenden in die Planungsprozesse mit eingebunden werden.

Verschiedene Arbeitssituationen erfordern spezifische Raumtypen
  • Beratungsräume: für Kundengespräche mit Großdisplay und Wohlfühlatmosphäre sowie spezielle Räume für Familien mit Spielmöglichkeiten für Kinder
  • Büroräume: ergonomisch optimiert für Bildschirmarbeit mit höhenvariablen Tischen und in der Regel mehreren Bildschirmen
  • Besprechungsräume: meist mit Großdisplay
  • Videoberatungsräume: schallisoliert und hintergrundoptimiert
  • Großraumbüros: aktuell nur im KundenServiceCenter, mit Schallabsorbern, Versorgungs- sowie Meetingzone für die Mitarbeitenden
  • Projekträume: optimiert für kreatives Arbeiten mit elektronischen Whiteboards, beschreibbaren Wänden, Korkwänden und variablem Mobiliar
  • VR-InnovationLab: optimiert für kreatives Arbeiten mit Großdisplay, variablem Mobiliar und Equipment für Design Thinking



Schalterbereich in Bad Marienberg



Neue Beratungsräume in Dierdorf

Engagement für unsere Kolleginnen und Kollegen!

Unternehmenskultur und Personalpolitik

Das Herzstück der Westerwald Bank sind die Menschen, die hier arbeiten!



Wir sind ein wertegebundener Arbeitgeber die Werte unseres Leitbildes werden aktiv gelebt. Damit wird die Kultur des Unternehmens für die Mitarbeitenden sowie Kundinnen und Kunden spürbar.

Wir legen hohen Wert auf Gleichstellung, Familienfreundlichkeit und Gesundheitsförderung als zentrale Säulen der Personalpolitik. Aus dem Grund investieren wir in die betriebliche Gesundheitsförderung und schaffen ein achtsames Arbeitsumfeld, das auf die individuellen Bedürfnisse der Menschen, die hier arbeiten, eingeht.

Die Aus- und Weiterbildung unserer Beschäftigten fördern wir durch ein Talentmanagement und berücksichtigen dabei insbesondere auch die speziellen Belange älterer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Personalentwicklung

Ein Unternehmen ist nur so gut, wie seine Mitarbeitenden. Daher legen wir hohen Wert darauf, diese weiterzuentwickeln und ihnen Perspektiven zu bieten. Eine Win-Win-Situation: Denn es qualifiziert uns gegenüber unseren Kundinnen und Kunden als kompetenten Ansprechpartner und stärkt unsere Position als attraktiver Arbeitgeber.

Wir nehmen regelmäßig an TOP JOB-Befragungen teil. Hierdurch erhalten wir ein klares Bild der Führungsqualität und Mitarbeiterzufriedenheit in unserer Organisation mit konkreten Handlungsfeldern für zielgerichtete Entwicklungsmaßnahmen. Als engagierter Arbeitgeber wurden wir bereits mehrfach für unsere Arbeitskultur ausgezeichnet.

Potenzialentwicklung findet in einem Rhythmus von zwei Jahren statt. Über ein Bewerber- und Auswahlverfahren können sich EntwicklungskandidatInnen für eine Teilnahme qualifizieren. Sie werden dann über einen individuellen Qualifizierungsplan auf künftige Aufgaben vorbereitet.

2023 ergaben sich 1.294 interne und externe Seminartage für die Beschäftigten und zusätzlich 422 Tage für die Auszubildenden. Hinzu kamen 117 Freistellungstage für Präsenztage für die Studierenden. Dabei werden Digital-Angebote zur Aus- und Weiterbildung massiv ausgebaut und auch genutzt .



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Stephan Zeutzheim interviewt Jeannette Ott aus dem KundenServiceCenter zum Thema "Vereinbarkeit von Familie und Beruf".

Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Wir bieten, insbesondere auch für Frauen Qualifizierungsmaßnahmen und Möglichkeiten in Führungspositionen und darüber hinaus Angebote im Bereich der Vereinbarkeit von Familie und Beruf:

Knapp 62 Prozent der Beschäftigten (inklusive Azubis) sind Frauen. Die Teilzeitquote lag im Jahr 2023 insgesamt bei rund 48 Prozent der aktiv Beschäftigten (ohne Azubis) – 68 Prozent davon sind Frauen. Dies zeigt, dass es bei uns möglich ist, Job und Familie unter einen Hut zu bekommen. Die Aufteilung ist jedoch immer noch sehr traditionell.



Diversität

Chancengerechtigkeit wird bei uns großgeschrieben - unabhängig von kulturellen Perspektiven, Überzeugungen, ethnischen Hintergründen, sexueller Orientierung oder Geschlechtsidentität. 2021 wurde die Diversitätsrichtlinie verabschiedet. Mit dieser haben wir uns grundsätzlich auch verpflichtet, den Anteil der Frauen in Führungspositionen zu erhöhen. Bereits seit Jahren starten wir regelmäßig mehrjährige, bereichsspezifische Potenzialförderprogramme. Bei der Auswahl bilden wir gezielt vor allem Mitarbeiterinnen aus, um sie auf mögliche Führungsaufgaben vorzubereiten. Aktuell konnten wir acht Potenziale gewinnen. Auch im Aufsichtsrat – der Interessensvertretung unserer Mitglieder – konnten wir von den zwölf Positionen aktuell fünf mit Frauen besetzen.



Mobiles Arbeiten

Unsere Rahmenbetriebsvereinbarung für mobiles Arbeiten wurde 2022 unterzeichnet und markiert einen Meilenschritt innerhalb der Bank. Sie ermöglicht vielen Kolleginnen und Kollegen mobiles Arbeiten von zu Hause aus. Bis zu zwei Tage pro Woche sind möglich. Im Ergebnis sind unsere Mitarbeitenden flexibler in der Arbeitszeiteinteilung und der Wahl des Arbeitsortes. Perspektivisch wird auch das mobile Arbeiten in der Bank dadurch denkbar. Hierfür gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Eine ist, dass sich Mitarbeitende z. B. einen Arbeitsplatz teilen, weil sie an unterschiedlichen Tagen in der Bank sind. Dies würde langfristig Gebäudekapazitäten und Ressourcen einsparen. Konkretisiert ist das allerdings noch nicht.

Hauptsache gesund!

BGM

Unser betriebliches Gesundheitsmanagement

„Fairer Arbeitgeber mit einem besonderen Anspruch an die Gesundheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“ – dies haben wir in unserem Leitbild verankert.

Zahlreiche Studien belegen: Organisiertes Gesundheitsmanagement senkt Fehlzeiten und Krankheitskosten und verbessert die Stimmung.

Richtig Schwung hat dieses Programm bereits 2009 aufgenommen, als fünf junge Kolleginnen und Kollegen sich im Rahmen ihrer Diplomarbeit dem Thema widmeten. Ausgehend von Befragungen und Vergleichen mit anderen Unternehmen haben wir heute die Gesundheitsförderung und -stabilisierung sowie die Prävention im Blick.

Regelmäßige Sport- und Ernährungsangebote

Dazu gehören regelmäßige Angebote wie Nordic Walking, Yoga Wirbelsäulengymnastik oder Zumba, aber auch Kochkurse, die gesunde Ernährung vermitteln, um nur einige Angebote zu nennen. Wir sponsern Sportkurse und bezuschussen Fitnessverträge in diversen Sportstudios. Spezielle Kurse in der Mittagspause oder nach Feierabend lindern Beschwerden bei Verspannungen der Muskulatur.

Rauchfrei durchstarten

Bereits seit 2007 ist die Westerwald Bank rauchfrei!

#läuftbeiuns

Die Teilnahme an Firmenläufen ist für unsere Lauf-Community obligatorisch. Hier machen übrigens auch viele Lebens- und Ehepartner*innen mit.

Trink dich fit

An einigen Standorten gibt es spezielle Wasserspender. Zusätzlich steht in allen Filialen das ganze Jahr über ausreichend Mineralwasser zur Verfügung.

Vorbeugen statt Nachsorge

Unsere Kolleginnen und Kollegen können sich jährlich bei uns gegen Grippe impfen lassen. Auch die vorsorgliche Augenuntersuchung für Bildschirmarbeitsplätze bieten wir an.

Mit dem JobRad nachhaltig unterwegs

Fahrradfahren ist gesund und gut für die Umwelt. Deshalb ist das JobRad-Angebot ein wichtiger Baustein in unserem betrieblichen Gesundheitsmanagement.

Nichts ist vergleichbar mit der einfachen Freude, Rad zu fahren. (John F. Kennedy)

Als er dies sagte, war an die heutige Vielfalt der Fahrradwelt nicht zu denken – schon gar nicht an den Siegeszug des E-Bikes im Zuge von Mobilitätswende und betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM). Nun ist der Westerwald keine klassische Radler-Region, aber durch motorisierte Räder steigt die Zahl derer, die auf das Auto verzichten, peu à peu auch hier.

Die Westerwald Bank trägt ihren Teil dazu bei und bietet seit 2018 ein JobRad-Modell für ihre Mitarbeitenden an. Dahinter steckt ein Leasingvertrag mit dem kooperierenden Fahrradhandel vor Ort. Natürlich sind bei uns im Westerwald die Strecken teilweise lang und eignen sich nicht unbedingt für alle, um mit dem Rad zur Arbeit zu fahren. Aber mit dem Jobrad bringen wir insgesamt auch in der Freizeit mehr Mitarbeitende an die frische Luft und motivieren dazu, den Pkw mal stehen zu lassen. Das JobRad-Leasing können übrigens auch Familienmitglieder nutzen.

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E-Bikes wurden Ende 2023 von unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geleast.

Unser Engagement für die Umwelt in unserer Region!

bee-Wäller

Wir schaffen Lebensraum für die Bienen!

Welches ist neben Rind und Schwein das wichtigste und zugleich das kleinste Nutztier der Gegenwart? Genau: die Biene. Seit etwa 40 Millionen Jahren verrichtet sie ihr Werk, und das immer im gleichen Staatensystem. Ihre Bestäubungsleistung sichert die Nahrungsmittel-Fülle, sie ist hauptverantwortlich für gute Ernten und ökologische Artenvielfalt. Die Bestäubung von Nutzpflanzen durch Bienen erhöht nicht nur den Ertrag, sondern verbessert auch die Frucht-Qualität, von ihr hängen nicht nur hierzulande wichtige landwirtschaftliche Ergebnisse im Pflanzen-, Garten- und Obstbau ab. Insgesamt schwirren allein durch Deutschland geschätzte 40 Milliarden Honigbienen. Weltweit liegt die Wertschöpfung der Bienenvölker Experten zufolge bei rund 265 Milliarden Euro. Allerdings ist der Bienenbestand weltweit seit Jahren rückläufig und das gilt eben auch für Deutschland.

Gemeinsam mit ortsansässigen Landwirt*innen und Imker*innen aus der Region hat die Westerwald Bank daher das Projekt bee-Wäller gestartet. Ein Projekt, das wir kontinuierlich ausweiten wollen und von dem neben Bienen und anderen Insekten vor allem auch der Mensch profitiert.

An derzeit zehn Standorten in der Region stellen Landwirt*innen insgesamt 100.000 Quadratmeter Anbauflächen zur Verfügung. Diese werden mit geeigneten Blütensamen eingesät. Auf diesen sogenannten Blühstreifen siedelen die beteiligten Imker Bienenvölker an und bewirtschaften sie.

Unser Honig aus eigener Produktion

So werden kurzfristig Insektenbiotope wiederbelebt. Zudem will man auch das Bewusstsein für die Insekten- und vor allem die Bienenpopulation fördern: Aufgestellte Tafeln informieren an den Standorten zu dem Projekt und der Bedeutung der Bienenvölker für unser Ökosystem.

Natürlich kann auch jeder Einzelne seinen kleinen Beitrag zum Erhalt des Lebensraums von Bienen und anderen Insekten leisten, indem er zu Hause im Garten oder auf dem Balkon geeignete Pflanzen und Blumen wachsen lässt oder ein kleines Stück Wiese eben nicht mäht.

Gemeinsam mehr bewegen.



Unsere Baum­pflanz­aktion



Die Deutschen und ihr Wald!

Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts galt der Westerwald als eine wohlhabende Landschaft. Er war reich an Holz, hatte gut ausgebaute Handelsbeziehungen und die Landwirtschaft prosperierte.

Doch im 19. Jahrhundert geschah auch bei uns etwas, was in anderen Regionen noch früher einsetzte: Ein unendlicher Holzbedarf in der zunehmenden Industrialisierung. Ganze Wälder wurden vernichtet – auch der Westerwald erlitt einen umfassenden Raubbau. Zeitgleich aber taucht erstmals der Begriff der Nachhaltigkeit auf. 1804 schrieb der Forstwissenschaftler Georg Ludwig Hartig: „Es lässt sich keine dauerhafte Forstwirtschaft denken und erwarten, wenn die Holzabgabe aus den Wäldern nicht auf Nachhaltigkeit berechnet ist.“ Bis sich aber Nachhaltigkeit in einem breiteren Verständnis etablierte dauerte es noch nahezu zwei Jahrhunderte.

Heute sind wir in der Verantwortung!

Bereits seit 2011 stellt die Westerwald Bank den Wald in den Fokus ihrer Nachhaltigkeitsaktivitäten.

Damals startete unsere Baumpflanzaktion. Jahr für Jahr wird seither für jedes neue Mitglied ein neuer Baum gepflanzt, mindestens 1.000 sind es pro Jahr. Durchgeführt wird das Projekt in Zusammenarbeit mit den Landesforsten Rheinland-Pfalz, die geeignete Flächen für die Aufforstung aussuchen – in der Regel Windbruchflächen in der Region.

9.500

Bäume wurden seit Beginn gepflanzt.

In jüngster Zeit hat das Waldsterben durch Trockenheit und Borkenkäfer das Landschaftsbild im Westerwald nachhaltig verändert. Daher wurden über unsere Kooperation mit „Wäller helfen e. V.“ in 2021 für zusätzlich 20.000 Euro neue Bäume gepflanzt.

Unsere Baumpflanzaktion: Eine Initiative, die hoffentlich Nachahmer findet, denn unseren Wald brauchen wir für unser Leben.

Werbe­mittel ohne Plastik

Gut für die Ökobilanz

Klassische Give-Aways sind, nicht nur bei der Westerwald Bank, immer noch die beliebtesten aller Werbeartikel. Hierzu zählen Kugelschreiber, Plastiktüten oder Plastiktaschen, Notizblöcke, Süssigkeiten, und vieles mehr.

Auch bei Werbegeschenken legen Menschen heutzutage Wert auf recycelte Materialien und Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen. Denn nicht selten landen sie schon nach kurzer Zeit auf dem Müll.

Besonders in Zeiten des Klimawandels ist es für uns als Genossenschaftsbank wichtig, hier einen Teil zum Umweltschutz und zur Müllvermeidung beizutragen und auf nachhaltige Werbemittel zu setzen. Dabei achten wir vor allem auf die Art des verwendeten Materials aber auch auf die Herkunft des Produktes.

Unsere Kugelschreiber

Bei der Westerwald Bank werden jährlich mehr als 10.000 Kugelschreiber verschenkt!

Der Kuli zählt damit zu dem beliebtesten Werbemittel. Täglich wird er genutzt, irgendwann ist er „leer“ und landet im Müll. Meist findet sich ein neuer in der Schublade.

Auch hier geht Nachhaltigkeit, denn unsere Kulis haben es in sich: Der Schaft ist aus hochwertigem Bio-Kunststoff PLA (Polylactid), das auf Basis nachwachsender Rohstoffe hergestellt wird, nämlich aus Zuckerrohr – einem Grundstoff, der bereits beim Anbau weniger Agrarfläche und Wasser benötigt als vergleichbare Basismaterialien. PLA ist biologisch abbaubar und kompostierbar, es entstehen nur Biomasse, Kohlendioxid und Wasser. Produziert wird der Kuli mit Ökostrom in Groß-Bieberau.

Unsere Süssigkeiten

War es früher üblich, Gummibärchen in kleinen Plastiktüten an unsere Kundinnen und Kunden auzugeben, haben wir auch hier auf nachhaltigere Alternativen umgestellt. Unsere neuen Cool Ice Mints sind zuckerfrei und veggie. Außerdem ist die Papierverpackung aus verantwortungsvollen Quellen.

Unsere Taschen

Sie benötigen eine Tragetasche für Ihre Unterlagen? Auch hier haben wir uns von der klassischen Plastiktüte verabschiedet. Unsere neuen Baumwolltaschen sind aus PVC-freien pre-recycelten Fasern und damit deutlich umweltfreundlilcher und vor allem langlebiger!

Unser soziales Engagement in der Region!

Hilfe zur Selbsthilfe

Die Stiftung der Westerwald Bank eG

Bei uns als Genossenschaftsbank dreht sich alles um eine ganz besondere Verantwortung: unsere Mitgliederverpflichtung.

Die Förderung unserer Mitglieder besitzt deshalb oberste Priorität. Wir tun alles dafür, dass sie ihre Ziele erreichen und sich ihre Wünsche erfüllen können.

Über unsere Stiftung fördern wir darüber hinaus schwerpunktmäßig unverschuldet in Not geratene Mitglieder aber auch Projekte. Die Unterstützung soll eine langfristige Wirkung und damit einen nachhaltigen Ansatz der Hilfe zur Selbsthilfe haben.

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Weiter Infos finden Sie unter: 

www.westerwaldbank-stiftung.de

Unterstützen Sie uns durch Spenden oder Zustiftungen

Die Stiftung ermöglicht es, zusätzliche Spenden und Zustiftungen von Personen und Unternehmen aufzunehmen und damit einen weiteren Zusatznutzen zu erzeugen. Die Gelder werden auf direktem Wege dem Stiftungsvermögen zugeführt. Die Höhe spielt keine Rolle, auch kleine Beträge helfen. Für Ihre Spende erhalten Sie eine steuerlich abzugsfähige Spendenquittung.

Crowdfunding

Projekte realisieren

Es gibt viele Projekte, die Vereinen oder gemeinnützigen Organisationen nicht durchführen können, weil ihnen die nötigen finanziellen Ressourcen fehlen. Die Crowdfunding-Plattform der Westerwald Bank eG kann hier Abhilfe schaffen. Unter dem Motto "Viele schaffen mehr" helfen Sie hier aktiv mit, Projekte zu realisieren.

Wer kann mitmachen? Gemeinnützig anerkannte Vereine und Institutionen, die ihr Konto bei der Westerwald Bank eG führen. Kindergärten, -tagesstätten, Sportvereine, Musik- und Gesangvereine, Kinder- und Jugendeinrichtungen, Soziale Einrichtungen, Kulturelle Einrichtungen, etc.

Art der zugelassenen Projekte: Soziale, karitative, kulturelle Projekte, Projekte aus den Bereichen Sport, Bildung, Gesundheit, Erziehung, Brauchtumspflege, Umwelt, Ökologie, etc.

Sie haben eine gute Idee und Sie möchten sich für ihre Mitmenschen, Vereine oder unsere Region einsetzen. Dann nutzen Sie doch unsere Crowdfundingplattform, um diese Pläne zu realisieren.

Ausblick

Unser Weg ist noch lange nicht zu Ende, denn wir sind grundsätzlich in allen Bereichen noch nicht 100-prozentig nachhaltig. Weil das ganze Thema sehr dynamisch ist, werden laufend Maßnahmen ausgeweitet, aber auch neu entwickelt und umgesetzt.

Was haben wir konkret vor?
  • Entwicklung eines "nachhaltigen Girokontos"
  • Erhöhung der Frauenquote in Führungspositionen auf 30 Prozent
  • Ausbau der E-Mobilität im Fuhrpark der Bank



Unsere Story wird regelmäßig aktualisiert. Schauen Sie ab und zu mal rein und bleiben Sie auf dem Laufenden!

Ihr Vorstand der Westerwald Bank eG

Andreas Tillmanns, Markus Kurtseifer und Dr. Ralf Kölbach (v. l. n. r.)